„...Als Künstler ist man Tritte gewöhnt - daran hat sich seit Mozart`s Zeiten leider nichts geändert..." - das ist die nüchterne Antwort der vielseitigen Künstlerin Milu Löff-Löffko, auf die Frage, warum man sich in einer Welt voller Ignoranten und Betonköpfen den „Schönen Künsten" widmet.
„Ein wahrer Künstler hat nicht die Wahl es zu tun oder zu lassen."
Sie malt, weil sie muss, weil sie mit Ihren Bildern etwas zu sagen hat - eine Botschaft, wenn man es so ausdrücken möchte.

Seit frühester Jugend widmet sie sich dem Studium der Malerei, später konzentriert sie sich auf eine Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet der altmeisterlichen Technik, des Vergoldens, der Enkaustik und der Kunst des Feueremails im Privatunterricht.
Seit 2002 perfektioniert sie die revolutionäre Verbindung von experimenteller Offset-Technik und der Ölmalerei.

Seit 1982 rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland, wie z.B. Tschechien, Ungarn, Italien, 1994 auf Einladung der East China University Shanghai eine Ausstellungsbeteiligung an den Kunstuniversitäten Shanghais, 2009 Japan/Tokio
Teilnahme an internationalen Symposien.

Seit 1993 freischaffende Künstlerin in den Kunstsparten Malerei, Keramik, Restaurieren.

Milu Löff-Löffko ist Mitbegründerin der Künstlerkooperative „Kunstfabrik (stadlau)", die das Zentrum der bildenden Kunst in Wien-Donaustadt darstellt.
Preisträgerin des „Donaustädter-Kunstpreises 2004"